„Wir sind die Partei des Miteinanders“ - SPD im Landkreis verzeichnet viele Neueintritte

Veröffentlicht am 27.01.2017 in Pressemitteilung

Die Präsidentschaft Trumps beunruhigt zunehmend die Bürgerinnen und Bürger. Diese Sorgen führen auch dazu, dass sie sich noch stärker für eine Politik der Vernunft engagieren wollen. Das spüren die Sozialdemokraten im Landkreis Mainz-Bingen. Seit Anfang November, der Wahl Trumps, steigen die Zahlen der Neueintritte bei der SPD so stark wie schon lange nicht mehr in einem so kurzen Zeitraum. Konnte man allein im November bereits knapp 30 Neueintritte verzeichnen, kamen im Januar bis heute nochmal 18 neue Mitglieder dazu.

„Die Menschen hierzulande realisieren beim Blick in die USA, was Populismus anrichten kann, wie er Gräben in der Gesellschaft schafft und vertieft und damit eine Atmosphäre des Hasses und der Feindseligkeit erzeugt.“, beschreibt  Salvatore Barbaro, Kreisvorsitzender und Landratskandidat der SPD Mainz-Bingen die aktuelle Stimmung, die viele Menschen in der Region umtreibt.

„Unsere Neumitglieder treten gegen genau diese Atmosphäre des Hasses und der Zwietracht in die SPD ein. Wir stehen für ein gemeinsames Miteinander, um die aktuellen Probleme zu lösen. Dass nun wieder viele Menschen bei uns mitarbeiten, zeigt, dass wir auch als die Partei des Miteinanders und der Gemeinschaft wahrgenommen werden und wir damit in die richtige Richtung gehen“, fasst Barbaro die Stärken der SPD und ihre aktuelle Wahrnehmung bei den Menschen zusammen.

 
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